Wir starten die Tour hinter dem Kurhaus Hinterzarten, wo auch das Säbelthomaweg-Portal zu finden ist. Durch die Wiese, über den Zartenbach, führt der Weg zum Waldrand, dort biegen wir links ab und spazieren immer am Bach entlang. Wir überqueren dabei zweimal kleine Straßen.
Vor dem Kesslerhang knickt der Weg nach links ab, gleich wieder nach rechts, und nun geht’s aufwärts. Dort, wo man bequem geradeaus den schmalen Weg quer über den Hang gehen könnte, biegen wir aber links ab auf einen wurzeligen steilen Pfad, natürlich bergauf.
Ab jetzt folgen wir kurz dem Westweg, der roten Raute. Die Zufahrt zum früheren Haus des Malers Dischler überqueren wir, noch weiter auf dem Pfad bergan. Am Wegweiser Hellblech, gibt's derzeit eine Weg-Umleitung. Dem Umleitungsschild folgen wir, beschildert mit der gelb-roten Raute und dem nächsten Etappenziel, dem Wegweiser Henslerwald. Es geht nun durch ebendiesen, bald rechts eine Lichtung mit schönster Aussicht Richtung Feldberg.
Weiter durch den Hochwald, und am Wegweiser Bankenhöhe biegen wir rechts ab – jetzt bergab. Über schöne Wiesen führt der Pfad, bisweilen ein bisschen uneben; auf jeden Fall ist erstaunlich, wie still es hier sein kann, wo doch der Titisee so nahe liegt. Das Feuerwehrhotel (wieder ein Wegweiser) ist bald zu sehen. Von hier auf auf dem Sträßle runter zur Hauptstraße durchs Bärental, die überqueren wir am (sehenswerten) Bankenhof (Museum für alte Landtechnik) und lauen nun auf die beiden Campingplätze zu. Immer dem Sträßle nach.
Beim zweiten Campingplatz sind wir dann direkt am Seeufer und wieder auf freundlicherem Untergrund, und nun führt der Weg am See entlang nach Titisee. Achtung, viele Radfahrer!
Und jetzt? Entweder von Titisee mit dem Zug wieder zurück – oder via Eisweiher zu Fuß nach Hinterzarten. Dabei achten wir darauf, oberhalb des Torsos vom Jockelehof nicht zur Straße ab-, sondern der gelben Raute folgend zum Heizmannshäusle aufzusteigen, an der Adlerschanze vorbei geht’s nach Hinterzarten.